War es einer der verborgenen Berufswünsche von Klaus Uwe Ludwig? Jedenfalls hatte er neben allen wichtigen musikalischen Dingen auch einen Hang zur darstellenden Kunst.
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Entweder waren es eine Art Revue wie
(Heitere, freche und frivole Lieder aus der Generalbass-Zeit)
zum 75. Geburtstag der Lutherkirche Wiesbaden
(Operetten-Melodien und Schlager aus der Zeit des Baus der Kirche)
![]() Ol' man river | ![]() O sole mio | ![]() Heinrich schlief bei… |
kleine Opern wie
LA SERVA PADRONA(von G. B. Pergolesi) | oder | BASTIEN UND BASTIENNE(von W. A. Mozart) |
![]() Umberto | ![]() Colas, der Zauberer |
oder mittlere Opern wie
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![]() Kezal, Heiratsvermittler | ![]() Würmle und Süffle |
Matineen mit Themen wie
(Heitere Szenen aus Musicals)
oder
(Ka-binett/-barett über alle möglichen musikalischen Themen)
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Eine ganz besondere Herausforderung jedoch war die köstliche Komödie MÖGLICHE BEGEGNUNG (von Paul Barz), worinnen die fiktive Begegnung zwischen Bach und Händel, jedoch auf der Basis realistischer Fakten geschildert wird – ein reines Sprechstück für drei Personen (die dritte hat nur wenig zu tun), bei dem unglaublich viel Text zu lernen war (und damit eine völlig neue Erfahrung). Nichtsdestowenigertrotz – es hat unglaublich viel Freude gegeben … und selbst die ehrwürdige „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) ließ ihren zunächst sehr reserviert-skeptischen Criticus einige lobende Sätze verlauten.
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